Während das Thema Hypochondrie einerseits längst Teil der
populären Kultur geworden ist und Antihelden im Kino gefeiert werden,
leiden andererseits Hypochonder im gesundheitsfanatischen Deutschland,
hoppen von Arzt zu Arzt, aber findennur selten Hilfe.
Die erste Ausgabe des Autark Magazins widmet sich diesem Phänomen
und enthält:
– eine Einführung zum Thema
– eine Reportage über eine Klinik, die sich in besondererWeise um
Hypochonder kümmert
– ein Interview mit dem Stationspsychologen dieser Klinik
– Porträts von Hypochondern
– ein Rubbel-Verlierspiel
– eine Kartierung des Körpers
– Modefotos und eine Abhandlung von Werner Bartens
(Die Zeit) zum Thema Modekrankheiten
Hauptsächlich sind es sind es Ideen, Texte, Fotografien und Grafiken von
Ben Reichel, die im Rahmen einer Diplomarbeit (Kommunikationsdesign,
Hochschule für angewandte Wissenschaften, Hamburg) entstanden sind,
welche mit Auszeichnung bewertet wurde.
Das 72-seitige Autark Magazin ist im frequenzmodulierten
Offsetdruck, sowie im Siebdruck auf hochwertigem Werkdruckpapier in
limitierter Edition (300 Stück) erschienen, kostet inkl. Versand
(weltweit) 21,– Euro und ist online zu bestellen (www.hypochondrie.de).
Dieses ‘Fanzine’ ist ein Muss für alle Hypochonder, Medizin-,
Psychologie- und Kulturinteressierte! |